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3-D Stereo Paare

Wenn sie noch mehr über Stereoskopie lernen wollen, besuchen sie bitte Boris Starosta's wesentlich neuere Raumbild Seite: 3D Showcase.

3-D Stereo Paare sind ein Beispiel, wie leicht es ist, schwieriege Graphikaufgaben mit einem PC zu lösen. Mit traditionellen Graphikmitteln ist die Produktion solcher Stereo Paare fast unmöglich. Aber, wegen der Existenz im Computer einer virtuellen drei-dimensionalen Szene, erfolgt die Kreation solcher Stereo Paare fast mühelos.

Das Stereo Paar ermöglicht dem Beobachter, eine Szene in richtiger dreidimensionaler Form wahrzunehmen. Die Schwierigkeit liegt darin, sowohl dem linken und rechten Auge jeh ein Bild zuzuführen. Das Bild für das linke Auge ist ein kleines bisschen verschoben, ein bisschen anders, als daß Bild für das rechte Auge. Das Gehirn setzt dann aus diesen zwei Bilder ein Dreidimensionales Bild zusammen.

Unter diesem Text werden jetzt Bildpaare gezeigt. Von jedem Paar ist das linke Bild für das rechte Auge, und das rechte Bild für das linke Auge. Um aus diesen Bildpaaren ein dreidimensionales Bild zu erkennen, müssen Sie die Gebrauchsanweisungen genau folgen:

(Anfänger sollten hier wirklich Ihren Finger benutzen.) In dem Luftraum zwischen Ihrem Kopf und dem Bildschirm gibt es eine wichtige, unsichtbare, gerade Linie. Sie läuft von der Mitte der senkrechten Spalte zwischen den beiden betrachteten Bildern direkt zu dem Mittelpunkt zwischen den beiden Augen. Man fängt an, indem man mit einem ausgestrecktem Arm die Spitze des Zeigefingers direkt auf dem Mittelpunkt zwischen den Bildern hält. Man bewegt dann den Zeigefinger langsam entlang dieser Linie in richtung des Gesichts. Das heisst, langsam bringen Sie den Finger immer näher zu dem Punkt zwischen Ihren Augen. Zur gleichen Zeit, konzentrieren Sie sich auf die Spitze des Fingers. Während Sie den Finger langsam immer näher ziehen, und weiterhin Ihre Augen auf die Fingerspitze ausgerichtet halten, beachten Sie was hinter dem Finger in Ihrem Blickfeld passiert: die beiden Bilder, obwohl sie recht unscharf werden, verschmelzen langsam zu einem einzigen Bild.

Wenn Ihr Zeigefinger ungefähr zwei drittel des Weges zu Ihrer Nase hinter sich hat, sollten die beiden Bilder im Hintergrund vollständig verschmoltzen sein. Jetzt wird es schwierieg, denn man muss jetzt versuchen die Augen so zu entspannen, so dass der Fokus (Brennpunkt) auf dieses "eine" Bild im Hintergrund bewegt wird, und es dann scharf erscheint. Problematisch ist, die Augen wollen natürlich auch physisch dorthin gerichtet werden, was nicht erlaubt ist. Die Augen müssen auf die Fingerspitze gerichtet bleiben (d.h. sie müssen relativ gekreuzt bleiben), während diesem Entspannungsprozess. Nur so kann das "eine" Bild im Hintergrund scharf wahrgenommen werden. Und dann kommt die Freude. Mit Übung erreicht man diese Technik, ohne den Zeigefinger benutzen zu müssen. Viel Vergnügen.

Hat es bei Ihnen noch nicht geklappt, bitte weiterblättern zu Starosta's 3D Showcase Help Page.

     

     

     


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